Der Krankenflügel

Nate
er legt seinen Kopf auf ihren und seufzt leise

Judith
Sie dachte nach. Warum tat sie das? Aber es war egal.

Nate
Er weiß genau, dass sie ihn nicht mag und lässt sie los.

Jzdith
Sie sah ihm in die Augen und zaghaft griff sie nach seiner Hand.

Nate
Er zuckt wieder etwas zusammen, lässt es aber zu und schaut unsicher auf dn Boden

Judith
"Ich mag dich doch. Nur... ich weiß nicht, wie sehr."

Nate
eR nickt. ist schon ok! sagt er und schaut sie an. Ich warte....

Judith
Sie nickte.
"UNd bist traurig."

Nate
eR zuckt mit den Schultern. Passt schon!

Judith
Sie schüttelte den Kopf.
"ICh will nicht, dass du traurig bist."
Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Nate
Er schat sie an und flüstert: Lass es bitte....

akkies
Ie wendet sich an den Jungen, dar vorhin einen anderen hereingetragen hat und fragt: Was hat er?

Judith
"Warum?"

Nate
Er schaut weg. Weil du es nicht so meinst....

Judith
Sie sah ihn an. Dann stand sie auf und stellte sich vor ihn. Judith sah ihm in die Augen.
"Nate, ich habe das noch nie jemandem gesagt. Aber ich habe dich wirklich lieb."

Nate
Er schaut weg. Aber ich werde dich verletzen und das will ich nicht! Also vergess alles, was ich gesagt habe

Judith
"Man kann mich nicht verletzen. Nicht mehr."

Nate
eR schaut weg. Ich will es trotzdem nicht!

Judith
"Natürlich. Das verstehe ich."
Sie sah entschuldigend zu Akkie.
"Ich komme später wieder."
Zum Kino

Akkie
Sie nickt und schaut dann wieder den Jungen an. also? Was hat er denn jetzt?

Nate
Er weiß nicht, was er machen soll und will sich entschuldigen. Rasch verwandelt er sich und rennt ihr hinterher

-->Kino

Rhys

Er wollte schlafen, konnte es aber nicht.
Hey Grab, ertönte eine schrille Stimme und ein kleines, dämonenartiges Wesen saß plötzlich auf seiner Schulter, grinste ihn böse an und fixierte Rhys mit seinen leuchtend, roten Augen.
Erschrocken wich er zurück, so stark, das er aus dem Bett fiel und auf den Boden knallte. Das kleine Wesen lachte nur schadenfroh und sprang hinunter.
"D-du schon wieder!", rief Rhys.
Jaha!
Das Wesen grinste breit und verschwand plötzlich, nun war es auf Rhys Kopf und beugte sich zu ihm herunter.
Folge mir einfach, kihihi, rief es und sprang dann hinunter.
Rhys kannte das Wesen, es war ihm bereits im Bad in seinem Zimmer aufgefallen. Langsam stand er auf und folgte dem Wesen. Es riss ein Fenster auf, unendlich viel Licht durchströmte Rhys als er dies sah.
Spring und dir wird alles verziehen, du fühlst es doch bereits, nicht? Also spring, rief das dämonenartige Wesen.
Langsam ging Rhys auf das Fenster zu, er setzte einen Fuß hinaus, das Licht durchströmte ihn stärker.
Lass los und alles wird dir verziehen sein, alles wird vergessen sein, alles wird vorbei sein, ein Neuanfang wartet, rief das Wesen lauter.
Rhys wagte sich nun weiter aus dem Fenster, er war quasi nur noch mit einer Hälfte im Raum.
Sehr gut und nun spring! Spring! Lass alles hinter dir! Spring, schrie das Wesen.
Wie besessen, mit weit aufgerissenen Augen ließ Rhys los und sprang...
Lachend breitete das Wesen die Flügel aus und flatterte ihm nach, plötzlich wurde alles um Rhys herum dunkel, das Wesen wurde größer und größer, grinste ihn böse und verräterisch an, dann verschwand alles und er sah die Wahrheit, der Boden der ihm immer näher kam.
Das war's! So ende ich jetzt also? Er hat mich angelogen!

(Das Wesen kann nur er sehen, genauso wie das Licht, für die anderen spricht er mit dem Nichts und ist gerade aus dem Fenster in die Tiefe gesprungen, was ihn logischerweise umbringen wird, wenn nichts passiert.)

Akkie
Sie schreit auf und packt den Typ an den Klamotten, die sie bekommt, aber er knallt mit voller Wucht gegen die Wand und Akkie spürt, wie sie nach unten gezogen wird. Nein! sagt sie und hält ihn fest. Verdammt nioch Mal, helft mir!

Raphael
Sie sprang und packte beide. Schnell schlug sie mit den Flügeln und landete wieder oben. Dann sah sie beide wütend an.

Akkie
Sie senkt den Blick und merkt, wie ihr schwindlich wird. Sie kipt nach hinten um und wird ohnmächtig

Rhys

Er war immernoch ganz perplex und sah sich um.
Wo war das kleine Wesen denn jetzt nur hin? Es hatte ihn ziemlich mies reingelegt!
Dann sah er die beiden Mädchen an, die ihn gerade noch davor bewahrt hatten, in den sicheren Tod zu stürzen.
"Danke", brachte er mit einer etwas krächzigen Stimme hervor.

Raphael
Sie funkelte ihn weiter an und schrieb mit ihrem Finger in die Luft.
"Komm nicht mehr auf die Idee, aus dem Fenster zu springen, Idiot."
Dann sah sie sich das Mädchen an. Es hatte einen Schock.