Der Tiergarten

Eine riesige Fläche, wo sich alle Tiere der Schule befinden. Es gibt sehr viele verschiedene Arten und auch welche, die man wohl eher noch nie gesehen hat.

Tierdienst hat hier Judith.

Judith
Sie sah sich um. So viele Tiere. Und sich mit allen anzufreunden war selbst für einen Hüter schwer. Aber egal. Wer nicht wgt, der nicht gewinnt, nicht wahr? Flink nahm sie sich drei Eimer und gab den Tieren, welche sie misstrauisch ansahen, ihr Essen. Das dauerte aber lange.

Von Zimmer 7
Cain
Er führte Mond zum Zaun und sah ein Mädchen.
"Hallo."
Sie drehte sich um und kam zu ihnen.
"Wobei kann ich euch helfen?"
"Wir brauchen einen Traumfänger."

Judith
"Einen Traumfänger? Lass mich überlegen... hier irgendwo war gerade einer..."
Sie drehte sich um und vemerkte, dass ihr jemand am Rücken zupfte.
"He!"
"Du hatteat einen am Rücken.", lachte der Junge und hielt den Vogel fest.
Er war klein und schwarz-lila.

Mond <-- Zimmer 7
Sie schaute alle Tiere an und als Cain den Vogel in die Hand nahm schulg ihr Herz schneller

Judith
Sie nahm den Vogel vorsichtig in ibre Hand und griff mjt der anderen nach der Hand des Mädchrns.
"Achtung... könnte etwas pieken."
Der Vogel sah das Mädchen an und drückte dann seinen sehr scharfen Schnabel in ihre Handfläche. Es war wirklich nur ein kleiner und nicht sehr schmerzhafter Pieckser.

Cain
Er lächelte.
"Danke schön.", sagte er zu dem Mädchen, welches den Vogel auf Monds Schulter gesetzt hatte.
"Der kleine passt jetzt uf deine Träume auf.", erklärte er.

Mond
Sie zuckte leicht zusammen und schaute den Vogel dann an. oke.... sagte sie leise und hielt den Blick auf dem Vogel gerichtet

Cain
Er sah sie an.
"Er muss wissen, wessen Träume er hüten oder fangen soll.", erklärte er.

Judith
Sie war fertig mit füttern und schloss ab, damit niemand reinkonnte.
"So. Bis später dann."
Das Mädchen suchte Nate.
Zum Garten

Mond
Sie nickte und schaute ihn an. danke. Du bist der tollste Freund der Welt

Cain
Er wurde etwas rot.
"War doch selbstverständlich."

Mond
sie schüttelte den Kopf. Nein, war es nicht! sagte sie und küsste ihn sanft

Cain
"Wenn du meinst."
Als sie ihn küsste, strich er ihr übers Haar.

Mond
Sie lächelte leixht und senkte den Blick, da sie nun leicht rot wurde

Cain
Er lachte leise.
"Komm. Wir können ja woanders weiterreden, oder?"

Mond
Sie nickte und hielt den Blick weiter gesenkt

Cain
Er hielt ihr Kinn hoch, sodass sie ihn ansah.
"Ist etwas?"

Mond
Sie schüttelte den Kopf. Nein nein... Ich denk nur nacht... sagte sie leise

Cain
Er umarmte sie.
"Worüber?"

Mond
Sie drückte sich an ihn. is net so wivhtig... sagte sie.

Cain
Er hielt sie bei sich.
"Wenn du meinst."

Mond
Sie atmete tief ein und nickte. Ja... is wirklich egal....

Cain
Er fuhr ihr über das Haar und küsste Mond.
"Wohin willst du eigentlich?"

Mond
Sie lächelte leicht und schaute ihn an. kann man hier eigentlich irgentwo reiten?

Cain
Er deutete zu den Tieren.
"Du hast die freie Auswahl.", grinste Cain.

Mond
Sie schaute ihn an. Dein Ernst... Ohh... Sie drehte sich um und ging laangsam zu einem weißen Pferd. Sie verbeugte sich vor ihm und schaute ihm in die Augen. Das Pferd ging auf sie zu und stupste sie an. Mond lächelte und strich ihm über die Nüstern

Cain
Er lächelte und folgte ihr. Sofort kam ein Pferdeähnliches Tier angelaufe. Es hatte eigentlich die Statur eines Pferdes, aber Vogelfüße, einen Fischschweif und den Kopf eines Wolfs. Wild mit dem Scheif wedelnd sprang es um den Jungen herum und stellte sich auf die Hinterbeine, um ihn umzuwerfen. Wie immer wich Cain aus.