Das Meer

Phione

"Ich glaube dir jetzt mal.", meinte ich und wuselte mich von seinen Armen als er im Wasser war. Leider fiel ich ein wenig unsanft rein. Voll verwandelt tauchte ich wieder auf. "Ouch." Ich streckte mich einmal und ging dann einfach unter.

Rubin
er nickte und sah dann, wie sie fiel. autsch... murmelte er bei dem unsanften Aufprall. Sie tauchtw auf und dann wieder unter. Rubin bliebt stehen und schaute über das Wasser

Phione

Ich tauchte abermals auf und sah Rubin an. Aber irgendwie schien er gar nicht richtig anwesend zu sein, weshalb ich mit den Schultern zuckte und dann untertauchte um zu schwimmen. Ich schwamm ein wenig weit hinaus aber das bemerkte ich schon gar nicht mehr da ich mit geschlossenen Augen schwamm..leider bin ich gegen irgendwas gegengeprallt was man schon fast hätte kommen sehen.

Rubin
Er nahm Phio war und schaute zu, wie sie durch das Wasser schwamm. Plötzlich stoppte sie apprupt. ist etwas? fragte er sich und achaute zu der Stelle wo sie sein musste

Phione

"Ouch..", murmelte ich nur und schwamm um den komisch aussehenden Stein herum. Anschließend tauchte ich tiefer zum Grund und seufzte leise. "Was ist mit Rubin los? Völlig geistesabwesend.. bin ich zwar auch ab und zu aber...hm.", ich führte wieder einmal Selbstgespräche aber das war bei mir schon kein Wunder mehr.

Rubin
er sah sie nicht mehr. Rasch tauchre er unter und schwann zu der Stelle. Es war ein Felsen. wo ist sie? er holte an der Oberfläche des Wassers Luft und tauchte runter. Aber er sah sie nicht und er wurde panischer

Phione

Auf dem Grunde des Meeres schwamm ich langsam umher und ich schien schon fast mit der Umgebung eins zu werden, weil ich Blau war und das meiste um mich herum war ebenfalls blau.
Schon komisch.. Seufzend schwamm ich in eine Höhle rein um sie zu Erkunden. "Eine Unterwasserhöhle.. wie Originell.", gab ich Ironisch von mir.

Rubin
Er wurde unruhig und tauchte auf. Phio? rief erbund Und schaute traurig auf das Wasser.

Phione

So nach und nach wurde es dunkler und ich musste kichern. "Grusel, grusel.", sagte ich und schwamm wieder aus der Höhle raus. Zeit zum auftauchen. Also schwamm ich an die Oberfläche und streckte mivch genüsslich. "Hach..Luft." Ich schwamm wieder zum Strand und sah, dass Rubin traurig auf das Wasser schaute. "Was ist los?", fragte ich deshalb.

<--- Vom Krankenflügel

Damien

Hier war es gut, schön still und kaum jemand war hier. Perfekt! Er verzog sich in eine finstere Ecke und rief mit den Handy seine Brüder an.
"Alles ist erledigt, Micaiah ist tot", sagte er.

Vom Krankenflügel
Raphael
Das Mädchen lief ein wenig suchend hin und her, hörte dann aber die Stimme des Jungen und wandte sich in dessen Richtung.

Damien

Er ging auf und ab, während er mit Dimitri sprach.
"Ja, ganz sicher. Meine Erinnerungen wurden zwar stückweise gelöscht, aber sie kann einfach nicht mehr am Leben sein", sprach er in das Handy.

Raphael
Nun befand der Engel sich hinter Damien. Reglos stand sie da und betrachtete ihn.

Damien

Er bemerkte die fremde Person nicht, er war viel zu konzentriert auf das Gespräch.
"Ja, ich weiß, wenn ich falsch liege, gefährdet das den Plan, aber ich bin mir sicher", sagte er.

Raphael
Langsam streckte sie die Hamd aus, entwendete dann das Handy und drückte den Knopf zum auflegen.

Damien

Erschrocken fuhr er um und starrte das Mädchen an.
"Hey! Was soll das?!", rief er.

Raphael
Sie sah den Jungen an und zerdrückte das Handy wie eine Blechdose. Wortlos deutete Raphael auf das Fenster des Krankenzimmers.

Damien

"Scheiße, was soll das?!", rief er wütend.

Raphael
Die Überreste behirlt sie in der Hand und deutete Damien, wieder zurück zu gehen. Ins Krankenzimmer.

Damien

"Vergiss es, ich bin hier fertig. Micaiah ist tot und jetzt gehe ich zurück", sagte er knurrig.

Raphael
Sie sah ihn emotionslos an und grinste dann. Von ihr aus sollte er gehen. Raphael hatte kein Problem damit.

Damien

"Das Handy bezahlst du mir aber noch", meinte er wütend.

Raphael
Sie schüttelte den Kopf und Yune landete erst auf Damiens Schulter, dass auf seinem Kopf.

Damien

"Und was macht ihr jetzt mit dem dummen Flatterviech? Sein Frauchen ist ja jetzt mausetot", sagte er, dann machte er eine Handbewegung um den Vogel zu verjagen.

Raphael
Yune flatterte kurz auf, landete dann aber wieder und zwitscherte munter ein Liedchen.