Zimmer Nr. 6

Rubin
Er zirht sir zu sich und küsst sie sanft. Dann flüstert er: bitte nehm ein Bad, damit das Blut weg ist, ja? Dann ist es nicht mehr gefährlich... und kannst du mir ein nasses Handtuch und einen Verband bringen?

Phione

Sie erwiderte den Kuss. "Ich habe keine Klamotten zum Wechseln , Schlauberger.", sagte sie und tippte ihm auf die Stirn. Das letztere machte sie jedoch. Sie holte ein nasses Handtuch und einen Verband für ihn.

Rubin
Er grinst: der Schrank da is meiner.... sagt er und deutet auf einen Schrank. hol dir was raus! dann setzt er sich auf und verzieht das Gesicht vor Schmerzen. Er beginnt vorsichtig die Kopfwunde zu reinigen

Phione

Sie seufzte und stand dann auf. Sie ging zu seinem Schrank und nahm für sich etwas heraus.. etwas schlichtes. Dann verschwand sie im Badezimmer und ließ Wasser in die Wanne.
Als sie voll war , drehte Phione den Hahn zu und stieg vorsichtig ein. Und dann verwandelte sie sich auch schon.. mit ihrem Schuppenkleid. "Na toll.. wenn ich mein Amulett mal brquche ist es nicht in der Nähe..", sagte sie leise und reinigte dann die Wunden und wischte das Blut weg.

Rubin
Er nickt und verbindet seine Wunde. Dann lässt er sich schmerzend ins Bett sibken. oh verdammt...

Phione

Als sie fertig war stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab.. gut sie saß nur auf dem Badewannenrand wegen ihrer Flosse aber sie ging langsam wieder in Füße über. Phione keuchte kurz auf. "Herrje.. heute meide ich das Wasser lieber.", sagte sie und war total ausgelaugt. Schnell zog sie die Sachen , die Rubin ihr geliehen hatte , an und ging wieder zu ihm. Ihre Haare waren noch an vielen Stellen blau und auch an ein paar Stellen waren noch Schuppen zu sehen.

Rubin
Err lächrlt sie an. du bist so schön! sagt er brüchig und hält ihr zitternd die Hand hin. kom bitte zu mir...

Phione

Sie lächelte ihm entgegen und nahm seine Hand in ihre Warme , kleine Hand. Dann setzte sie sich neben ihn.

Rubin
Er streichelt ihre Hand und sagt: ich werde wohl die nächsten Tage im Bett liegen müssen...ich geh nicht in den Krankenflügel...

Phione

"Wieso gehst du nicht hin? Die sezieren dich schon nicht , keine Sorge.", witzelte sie lahm und schmiegte sich vorsichtig an ihn.

Rubin
Er legt den Arm um sie und sagt leise: krankenhäuser bringen nichts.... sie bringen nur Tod..

Phione

"Sag sowas nicht..", sagte sie leise. Das Wort Tod konnte sie nicht ausstehen.. Wegen ihrer Eltern aber sie verdrängte diesen Gedanken wieder.

Rubin
Er hält sie fest. das wird schon wieder... aber hier... sagt er leise

Phione

Sie senkte den Kopf und nickte dann seufzend. Jetzt wusste sie nicht was sie darauf hätte sagen sollen.

Rubin
Er streicht ihr über die Wange is alles ok, Süße! Fas wird schon wieder... Ich muss mich ausruhen!

Phione

"Genau. Du musst dich ausruhen. Deswegen störe ich nicht weiter.", sagte sie und stand dann von seinem Bett auf. Vorher hatte sie ihn noch angelächelt.

Rubin
Er nickt traurig. Aber du störst ja nicht! flüstert er und setzt sich mit schmerzverzogenem Gesicht auf, damit er das Kühlpad verücken kann

Phione

"Und ob! Ich bin keine Gute Gesellschaft wenn man sich ausruhen sollte.", sagte sie und stemmte die Hände in die Hüfte.

Rubin
Er schaut sie mit blassem Geesicht an. ach komm... Mich stöhrst du nicht!

Phione

Sie seufzte und gab sich geschlagen. Also setzte sie sich wieder neben ihn. "Ich habe dich gewarnt , mein Lieber.", sagte sie dann.

Rubin
er nickt. Ich nehme es auf nich... sagt er und lächelt. Er legt den Arm um sie und holt sie zu siich. dann hält er sie fest und schließt die Augen

Phione

Sie kicherte leise und ließ sich dann von ihm in die Arme nehmen. Danach döste sie ein.

Rubin
eR schafft es nicht zu dösen und schaut sie einfach nur liebevoll an.

Phione

Nach und mach fallen ihr Lila Haarsträhnen ins Gesicht und deshalb musste sie einmal niesen weil eine genau auf ihre Nase gefallen war.

Rubin
Er streicht ihr die Haare aus dem Gesicht und lächelt: du bist süß, wenn du so schläfst!