Die Berge

Krösos
Er rutschte weiter rüber so, dass es Feral gemütlich hatte und strich ihr übers Haar

Feral
Ihr Schlaf beruhigte sich und Feral hörte mit dem Atmen auf. Sie musste es eh nicht tun.

Krösos
Er schaute sie an. Plötzlich lag das Mädchen ganz still. Sie atmete nicht mehr. Krösos erschrack uns rrüttelte sie. feral, hey! Was ist los?

Feral
Sie blinzelte und sah Krösos an.
"Was ist?"

Krösos
er schaute sie an und nahm sie fest in den Arm. du hast einfach nicht mehr geatmet murmelte er

Feral
"Ich bin ein Vampir. So gesehen muss ich zum leben nicht atmen."

Krösos
Er schaute sie an. znd das soll ich wissen? fragte er sie. ich dachte du wärst Tod... so wie es so oft bei den Memschen ist

Feral
"Tut mir leid. Ich habe nicht daran gedacht, dass du es nicht wissen könntest. Nun passe ich besser auf. Versprochen."

Krösos
Er nickte. Dann ist ja gut. meinte er und lächelte sie an. Du kannst wieder schlafen. Jetzt weiß ioch es ja unmd lass dich auch schlafen... Versprochen!

Feral
"Kling gut."
Damit gähnte das Mädchen und rollte sich bei ihm zusammen.

Krösos
Er lächelte. Noch eine Frage... In welchem Zimer bist du? er schaute sie an und hielr sie sachte fest. Zahlen sid nicht meine Stärke erklärte er

Feral
"Ähm... Zimmernummer. 18 oder so."
Wer brauchte schon Zimmer?

Krösos
Er niockte und strich ihr sant übers Haar. Na dann schlaf Mal, süße meinte er und hielt sie sanft fest. Sie ist schön.... Wunderschön... mein Vampiermädchen er läcxhelte bei dem Gedanken

Feral
Sie nickte und legte wieder dwn Kopf auf seinen Schoß. Das Mädchen rollte sich zusammen und schlief auch sofort ein.

Krösos
Er lächelte und schaute auf die Umrisse des Schulgebäudes. Langsam strich er ihr über den Kopf und sang leise ein Lied, was seine Mutter ihm immer vorgesungen hatte... damals...

Feral
Still lag sie da und lächelte vor sich hin.

Krösos
Er schaute in den Himmel und legte sich dann neben sie. Er zog sie an sich und schlief nach kurzer Zeit auch ein

Feral
Kommentarlos, da sie ja schlief, ließ sie es geschehen.

Krösos
Er begann zu träumen und drückte Feral eng an sich um sie nicht zu verlieren. Er träumte, wie sie achend über eine wunderschöne Wiese rannten und sich dann nebeneinander legten

Feral
Sie spürte einen leichten Druck und wachte auf. Aber es war nur Krösos gewesen. Lächelnd blieb Feral genau so, wie sie war und schloss die Augen.

Krösos
Er begann plötzlich zu zittern. Denn in seinem Traum tauchten Göätter auf und wollten Feral holen. Nein! Sie bleibt bei mir! sagte er laut. Lasst sie in Ruhe!

Feral
Sie öffnete die Augen wieder, als Krösos zitterte.
"Hej. Es ist alles in Ordnung.", flüsterte Feral sanft.

Krösos
Die anderen Götter kamen näher. Nein! Lasst sie! Tötet mich, aber lasst Feral in Ruhe! Kalt Nasser Schweiß drang aus seiner Hsut. Plötzlich öffnete er die Augen. Anghst sopiegelte sich darin. Er sah Fertal an und zog sie ganz eng an ich. Ich bin eine Gefahr für dich....

Feral
Krösos zog sie an sich und Feral schloss kurz die Augen.
"Die größere Gefahr bin ich. Mir kann niemand gefährlich werden."

Krösos
Er schaute ihr in die Augen,. Sei dir da nicht so sicher... Sie sind stark.... Zu stark er schaute weg. Ich will nicht, dass sie kommen und dir weh tun