Die Klippen

Sehr steile Klippen, welche direkt ins Meer münden. Hier gibt es Unterwassergänge zu allen Seen und Teichen auf dem Schulgebiet, außer dem See des Lichts. Die Klippen sollte man nicht runterstürzen. Man darf an ihnen rumklettern, aber nur, wenn die Direktorin oder ein Lehrer anwesend sind. Die Direktorin befindet sich oft hier.

Micaiah
Sie saß oben auf den Klippen und sah auf das Meer hinaus. Heute kamen wieder neue Schüler. Sie freute sich schon.

Vom Zimmer der Sklaven
Ren
"Herrin, hier ist der Neue."
Sie verbeugte sich.

Micajah
Sie drehte sich um.
"Hallo. Wie heißt du?"

<--- Vom Zimmer der Sklaven
Ace

Er starrte die Direktorin eine Weile an.
"Ähm...", sagte er.
Dann fühlte er plötzlich wieder diesen Schmerz.
Verbeugen! Höflichkeit!, dachte er.
Ace verbeugte sich schnell vor der Direktorin.
"Guten Tag, Herrin, meine Name ist Ace Arcno", stellte er sich vor.

Micaiah
Sie lächelte freundlich.
"Ich halte nicht viel von Sklaverei. Ren wurde schon so geboren, aber bei mir musst du dich nicht verbeugen. Welche Arbeit hättest du am liebsten?"

Ren
Sie stand still und unauffällig an der Seite.

Ace

Er lächelte nun ebenfalls, dann seufzte er.
"Die Götter da oben wollen aber das ich freundlich bin", sagte er.
Dann ließ er sich ihre Frage durch den Kopf gehen.
"Was gäbe es denn für Arbeiten?", fragte Ace schließlich.

Micaiah
"Du kannst frei wählen. Bibliothekar, aufräumen, oder du hilfst ren."

Ace

"Ich glaube ich will dieser... äh... Ren! Genau, Ren! Ich will ihr helfen", sagte er.

Micaiah
"Gut. Ren, kümmere dich bitte gut um unseren Neuzugang."

Ren
"Natürlich, Herrin."
Sie verbeugte sich und deutete Ace, ihr zu folgen. Micaiah sah wieder ins Meer hinaus.

Zum Zimmer der Sklaven

Ace

Er sah die Rektorin noch eine Weile an, nickte dann und folgte dem Mädchen dann.

---> Zum Zimmer der Sklaven

Micaiah
Sie ging.

Z um Versammlungssaal

<--- Schlafzimmer/Zimmer 10

Adrion Fayé
Er wusste selbst nicht, wie er hergekommen war, aber jetzt war er hier. Er sah von den Klippen hinab ins Meer und seine Lippen verzogen sich zu einem kaumsichtbaren Lächeln. Doch er merkte es nicht. Er spürte den Wind, der seine Haare verwuschelte, auf der Haut und es war, als würde er in seiner Tiergestalt über eine Ebene rennen. Denn er war schnell. Verdammt schnell. Er war ein Gepard.

Micaiah
"Hallo. Ich sehe, noch jemand kennt die Stelle. Sonst traut sich niemand her."

Adrion Fayé
Er musterte die Person, die plötzlich neben ihm auftauchte. "Ich bin eigentlich nur durch Zufall hier", antwortete er ihr und sah dann wieder zum Meer hinunter. Er wusste ja nicht einmal, wen er vor sich hatte.

Micaiah
"Aber du bleibst. Das zeugt von Mut."

Adrion Fayé
Er drehte wieder den Kopf in ihre Richtung. "Wieso sollte man hier Mut brauchen?" Er verstand nicht ganz...

Micaiah
"Das wirst du noch sehen.", lächelte sie.

Adrion Fayé
Er verdrehte innerlich die Augen. Solche unnötigen Antworten raubten ihm nur die Zeit. Er wandte sich etwas ab und fuhr sich durch die zerzausten Haare.

Micaiah
"UNd? Wie findest du es bis jetzt auf der Schule?", fragte sie einfach weiter, ohne auf seine Abwendung zu reagieren.

Adrion Fayé
Er seufzte. Was sollte er darauf antworten? "Ich bin noch nicht sehr lange hier. Ich denke ich bilde mir zuerst einen Eindruck, bevor ich urteile", sagte er dann.

Micaiah
Sie nickte.
"Gute Antwort. Und ich weiß, dass du neu bist."

<--- Vom Haus 9

Damien

Er wusste, das die Direktorin oft hier her kam, aber er wollte sie eher meiden, er erblickte sie auch so gleich und begab sich zu einer einsamen Stelle, dort setzte er sich hin.

Micaiah
Sie spürte Damien, sagte aber nichts.

Damien

Er starrte eine Weile auf das rauschende Meerwasser, dann zog er sein Handy und starrte auf den Display, als würde er etwas ganz Bestimmtes erwarten.

Foli
Sie bemerkte zwei Gruppen.