Zimmer Nr. 6

Phione

Sie zeigte ihm die Zunge. "Stimmt nicht!"

Rubin
Ich darf auch Mal gemein sein! sagt er und hält sdie fest

Phione

Sie plapperte ihm ganz leise nach.

Rubin
sie dreht sich um und verbergt die Schmerzen. Er küsst sie und hält ihr Gesicht fest

Phione

Sie erwiderte den Kuss und strich ihm über die Wange.

Rubin
er lächelt. Ist alles wieder ok, Kleine? fragt er sanft

Phione

"Alles okay..", erwiderte sie lächelnd.

Rubin
Er nickt: dann ist es ja gut.... und jetzt sollten wir etwas schlafen... flüstert er und legt die Decke über sich und sie. abwr wenn du in dein Zimmer willst...

Phione

"Nein , nein , geht schon. Keine Sorge.", sagte sie hastig und kuschelte sich in die Decke und an Rubin ehe sie in den Halbschlaf fiel.

Rubin
Er lächelt. Ich habe ja nichts dagegen! sagt er sanft und streicht ihr durchs Haar. Dann schaut er sie weiter an und spürt, en Schmerz seines Fußes. Vorsichtig setzt er sich auf und schaut ihn an. Er ist zu einem großen blauen Fleck geworden und er ist froh, dass es nicht blutet. Jede Berührung schmerzt, aber er verbindet ihn trotzdem, nndem er das Handtuch fest darum brindet und noch sein T-Shirt, was er auszieht, auch wenn Phio weiter nebn ihm liegt. Dann lässt er sich ins Bett fallen und sucht eine bequeme Lage mit dem Fuß...

Phione

Sie säuselte leise ihm schlaf und Träumte von der Farm ihrer Tante wo sie aufgewachsen war.

(Bin eben essen.)

Rubin
er streicht ihr über die Wange, da er nicht weiß, ob sie etwas schönes oder schlechtes träumt und so, weiß sie, dass er noch da ist. Dann leht er sich halbwegs gut hin und zieht sie zu sich in die Arme

(Guten)

Phione

Sie schmunzelte ihm schlaf und lehnte ihren Kopf an seinen Brustkorb. Einige Strähnen fielen ihr wieder ins Gesicht.

Rubin
schnell streicht er die Strähne aus ihrem Gesicht, damit sie weiterschläft und zwirbeltr sie um einen Finger. Er lächelt, als sie sich an ihn schmiegt und streicht ihr mit der freien Hand sanft über den Bauch

Phione

Wie auf Kommando musste sie niesen , ließ sich davon aber nicht aufhalten und schlief weiter.

Rubin
er streicht ihr sanft über den Nasenrücken und streicht ihre Haare nach hinten. Dann massiert er weiter ihren Bauch und bersucht den Schmerz in seinem Bein zu vergessen, waas bei dem Pochen aber nicht geht

Phione

Sie kicherte leise und vergrub ihr Gesicht dann in ihren eigenen Haaren.. was komisch aussah.
Ihre Bauchschmerzen ließen langsam nach.

Rubin
eR lächelt und streicht ihr übers Shlüsselbein. Plötzlich schreit er auf und verkrampft sich

Phione

Ruckartig hob sie den Kopf wobei ihr Kopf ziemlich zu schmerzen begann. Dann sah sie zu Rubin. "Was ist los?!"

Rubin
eR hält sein Bein. N..NUr euin Krampf bringt er herauß und zittert

Phione

Sie rutschte so das sie an seinem Bein war und massierte es. Sie hatte es so von ihrer Tante gelernt das sich der Krampf dann löste.

Rubin
Er lässt sich ins Bett fallen und zittet. Das masieren läst zwar den Krampf, aber die Schmerzen werden schlimmer. Er krallt sich in das Kissen um nich nocheinmal zu schreien

Phione

Sie sah ihn besorgt an. Sie konnte nichts für ihn tun und das frustrierte sie. "Ich kann dir nicht helfen..", flüsterte sie.

Rubin
er sagt leise: Der Krampf ist ja schon etwas besser... er ringt sich ein lächeln ab, aber er ist wieder total bleich und zittert immernoch

Phione

Sie stand auf , ging ins Bad und holte ein feuchtes Tuch welches sie auf Rubins Stirn platzierte.