Die Berge

Krösos
Er schaute auf das Schulgebäunde. ein Gott... sagte er mit belegter Stimme

Feral
Sie sah ihn an und kegte den Kopf schief.
"Was ist daran so schlimm?"

Krösos
eR schaute zu BOden. Götter haben soo viel zerstöhrt und so... Das ist ungerecht und unwürdig....

Feral
Sie dachte kurz nach. Dann sah das Mädchen zu Krösos.
"Ich habe viel mehr zerstört als alle Wesen auf der Welt. Ohne ein Gott zu sein."

Krösos
Er schaute sie an. Aber bei mir sind es Vorureile... viele meiden mih, da ich ein Gott bin... Ich bin aber nicht so. Ich kann anderen nicht weh tun.... flüsterte er trsurig und sagte dann zu Feral. dAnn änder das jetzt, Feral!

Feral
Sie schnaubte.
"Ich meide dich nicht. Oder?"
Auf den letzten Kommentar ging sie nicht ein. War besser so.

Krösos
Er nickte. Stimmt... Du nicht... Aber meine ganze Familie tut das... Er starrte in die Ferne und eine träne floss über seine wange.

Feral
Sie wischte die Träne weg.
"Nicht weinen. Solange man eine Person bei sich hat, ist es doch genug."
Feral legte ihren Arm um ihn und umarmte Krösos.

Krösos
Er zog sie an sich. Ja.. Du hast recht... flüsterte er und starrte geradeaus.. Vergeb mir meine Schwäche, Vater....

Feral
Sie sah ihn an. Hm... dann küsste Feral Krösos ohne große Vorwarnung.

Krösos
er zuckte zusammen und starrte Feral an. D..das darf ich nicht.... trotzdem erwiederte er sanft den Kuss und hiwlt sie fest

Feral
Sie bemerkte seinen Blick durchaus, ignorierte ihn aber. Da sie selbst keine Luft brauchte, dachte Feral auch nicht daran, den Kuss zu beenden oder auch nur zu unterbrechen. Es war zu schön und vor allem... zu plötzlich. Voller Leidenschaft gab das Mädchen sich dem Kuss hin und ihre Arme legten sich automatisch um seinen Nacken.

Krösos
Er war immernoch sehr überrumpelt, aber er legte sanft die Arme um sie. Nach kurzer Zeit öste er sich. Ich muss auchnoch Atmen, Feral.... flüsterte er lächeld

Feral
"Ach ja. Du bist ja nur ein Gott und vollkommen machtlos.", zwinkerte sie.

Krösos
er lachte. Ich will es aber eigentlich nicht beenden. flüsterte er und strich ihr über dieWange

Feral
"Dann können wir auch weitermachen."
Feral legte ihre Lippen wieder auf seine und begann dort, wo sie aufgehört hatten.

Krösos
ER nckte, rwiederte sanft die Berührung ihrer Lippen und strich ihr dirchs Haar und über den Rücken. Er kielt sie sanft fest und schloss die Augen. Danke, Feral... DAchte er, spach es abr nicht aus, da er sont den Kuss hätte unterbrechen müssen und das wollte er auf garkeinen Fall tun.

Feral
Sie genoss die Berührung seiner Hände und ihre hielten sich nur mit Mühe an die richtigen Stellen. Aber es klappte.

Krösos
Er merkte plötzlich, dass seine Hände langsam unter ihre Talie wanderten, obwohl er es nicht wirklich wollte und überspielte es, in dem er ihren rücken wieder sanft nach oben strich. Ihre Berührung tat unheimlich gut und er vergaß langsam alle seine Sorgen und kontentrierte sich nur auf Feral.

Feral
Auch ihre Hände waren nicht ganz da, wo sie sein sollten. Beziehungsweise grenzwertig tief. Aber... es war ihr egal. Flink lagen ihre Hände unter seinem Shirt und fuhren langsam über seinen Körper.

Krösos
Er spürte ihre Finger auf seiner Haut und sein Körper kribbwlte. Er bekam eine leichte Gänsehaut und zog sie näher zu sich. Sanft küsste er sie und hielt sie fest. Es war ihm egal, dass er nun offen schwäche zeigte. Es lohnte sich für diesen Moment.

Feral
Sie seufzte und sah Krösis in die Augen.
"Das hast du nun davon, dass du dich unbedingt um mich kümmern wolltest.", scherzte das Mädchen.

Krösos
Er lachte leise. ach, dass nehme ich gerne in Kauf! erwiederte er und strich ihr eine Haarsträhne weg. und jeder, der dich nicht aks Freundin haben kann muss wirklich neidisch sein1

Feral
Oder blieb länger am Leben...
"Vielen Dank für das Kompliment mein Heet.", lachte sie und wurde leicht rot.

Krösos
Er grinste. du muast doch nicht gleich rot werden. Das ist ja die Wahrheit und nicht mehr! sagte er ihr ums strich ihr sanft über die Wange