Zimmer der Direktorin

Micaiah
Sie fluchte und rappelte sich auf. Verschlafen. Schnell zog sie sich an und rannte aus ihrem Zimmer.
Zum Klassenzimmer der Menschen

<--- Vom Krankenflügel

Damien

Er betrat den Raum und schloss die Tür hinter sich. Er fing an den Raum zu durchsuchen, um nach Hinweisen und Informationen über Micaiah zu suchen. Dabei spürte er unglaubliche Schmerzen.
Meine Wunden... Sie drohen aufzugehen... Aber das.... ist jetzt egal...!

Raphael
Lautlos trat sie rein. Unordnung. Hier war ziemlich sicher jemand gewesen. Aber entdecken konnte sie niemanden. Da sie nicht rufen konnte, ging sie vorsichtig zwischen den Sachen hindurch und suchte, ob noch jemand da war. Langsam arbeitete sie sich zum Vorhang durch.

Damien

Er hatte gerade ein paar wichtige Dokumente eingesteckt, da bemerkte er, das eine Person eingetreten war und ihm ziemlich nahe kam. Panisch sah er sich um und verkroch sich schließlich blitzschnell unter dem Arbeitstisch.

(Ich nehme an das der Tisch vorne einen Sichtschutz hat. )

(Sagen wir "ja" ^^)
Raphael
Sie runzelte die Stirn. Auch im hinteren Teil war niemand da... Schnell sah sie im Schrank nach und tat so, als würde sie sich durch diverse Sachen wühlen, kramte dann aber in einnem Geheimfach, den man nur von da sehen konnte. Noch alles da. Schnell schloss sie den Schrankl und sah sich um. UINterm Bett war auch niemand und hinterm Nachttisch auch nicht. Sie trat hinterm Vorhang hervor und ging auf den Tisch zu.

(Jaja... nicht der erste Einbruch und Raphael kennt alle Verstecke in und auswendig^^ Außerdem sieht man das Geheimfach nur, wenn man weiß, dass es da ist. Es ist unsichtbar )

Damien

Verdammt! Ihm blieb jetzt einzig und allein nur noch die Offensive! Er stürmte blitzschnell unter dem Tisch hervor, erschuf eine scharfe Wasserklinge und ging der fremden Person an die Kehle.

Rphael
Sie erstarrte und sahden Jungen an. Mehr tat sie nicht. Sie wartete geduldig, was jetzt kommen würde.

Damien

Er starrte sie eine Weile wütend an, dann fing sein Arm mit der Klinge an zu zittern und im nächsten Moment brach er zusammen. Die Wunden waren aufgegangen und das Blut quoll aus ihm hervor.

Raphael
Blitzschnell schaltete sie um und fing an, ihn zu heilen. Es war ein sehr schneller Heilzauber.

Damien

Er regte sich nicht, das Blut floss einfach weiter.

Raphael
Sie machte weiter, und verstärkte ihre Magie nochmal. Stärkere Magie gab es nicht. Sonst musste sie andere Mittel aufgreifen.

Damien

Es zeigte sich immer noch keine Regung und das Blut ergoß sich weiter über den Boden.

Raphael
Sie ließ die Magie sein. Schnell stand sie auf und nahm einen Faden mitsamt Nadel. Und Micaihs schwarzes Buch. Sie legte den Faden in das Buch, schwenkte es dreimal und tat dasselbe mit der Nadel. Dann fing sie an, die Wunde zu nähen.

Damien

Sein Schädel brummte und er fühlte sich unglaublich schwach, doch er spürte starke Schmerzen und öffnete seine Augen. Er sah ein Mädchen, das er zuvor angegriffen hatte. Sie... Sie nähte die Wunde und es schmerzte höllisch. Er konnte nicht einmal sagen, was ihm mehr Schmerzen bereitete.
"H-hau.......ab", seine Worte klangen leise und heiser.

Raphael
Mit der linken Hand verpasste sie ihm eine auf den Schädel und arbeitete unbeirrt weiter.

Damien

Er konnte nichts machen und fühlte nur noch Schmerz.
"Argh...! Bitte... Hör auf! HÖR AUF!", die letzten Worte schrie er da der Schmerz ihn übermannt hatte.

Raphael
Sie sah ihn an, ihr Blick sah aus, als würde sie die Straße entlanggehen. Ziemlich desinteressiert. Unbeirrt machte sie weiter. Er war selbst schuld. Wäre er liegen geblieben, wäre die Wunde nicht aufgegangen.

Damien

"Scheiße! Gottverdammte Scheiße!", rief er.
Er schrie vor Schmerz, seine Wunden taten höllisch weh und das Zunähen war auch nicht gerade angenehmer.

Raphael
Sie ließ sich nicht beirren und war kurz darauf fertig. Flink verband sie das ganze, denn sicher würde er sie gleich anfallen, wenn er noch Kraft dazu hatte.

Damien

Sein Schreien verstummte, der Schmerz war immernoch da, doch abgeschwächter. Er starrte an die Decke, er war blasser als sonst, seine Lippen waren weiß. Sein Körper fühlte sich wie ein ausgetrockneter Fluss an, er hatte sehr viel Blut verloren. Er hatte keine Kraft mehr, er konnte nicht mal mehr seinen Oberkörper bedecken, nicht mal reden, nicht mal den Kopf heben.

Micaiah
Sie trat ein und erfasste alles mit einem Blick.
"Rei, räum bitte auf."; sagte sie kurz und ging zu Damien.
Den hob sie sanft hoch und trug ihn einfach wieder zurück zum Krankenflügel.
Zum Krankenflügel