Das Meer

Damien

"Dummes Ding", murmelte er nur.
An Raphael gewandt, sagte er dann: "Na ja, etwas Gutes hatte der Tag ja schon, die Anführerin des widerlichen Abschaums ist endlich verreckt."

Raphael
Sie ließ ein freudloses Lächeln auftauchen und blieb seelenduhig stehen.

Damien

"Interessante Reaktion. Ich dachte du heulst' jetzt los, Abschaum", meinte er abfällig.

Raphael
Se lächelte leicht und hob die Hand. Ein lichtblitz schoss auf Damien zu.

Damien

Er wich dem Blitz geschickt aus und sah dann das Mädchen an.
"Ich hab' schon Micaiah bezwungen, dich schaffe ich da doch mit Leichtigkeit!", meinte er knurrig.

Raphael
Sie hielt sich die Hand vor den Mund und prustete leicht. Der Witz war gut gewesen.

Damien

Ach... Ich werd' nicht schlau aus dem Weib, dachte er sich genervt.

Raphael
Sie sah Damien noch einmal an und ließ ihren Umhang aus Kälte fallen. Nun sah man ihr die Rachsucht an, das unbändige Verlangen nach dem Rückgang von Micaiahs Tod.

Damien

"Ah.. Du willst also Rache, was?", meinte er.
Er wusste, dass er sich ein wenig übernahm, denn er hatte nur wenig Kraft und ein erneuter Einsatz des Mutagens würde ihn viel zu viel kosten.

Raphael
Sie nickte und lächelte. Nun war das Lächeln nciht freudnlich. Es strahlte ebenfalls Rache aus.

Damien

"Nur habe ich keine Zeit für irgendwelche Kämpfe", meinte er.

Raphael
Sie blinzelte kurz und hob die Hand wieder. Nun waren sie in einem vollkommen schwarzen Raum. Ein weißes Licht erschien und schrieb in die Luft.
"Jetzt schon."

Damien

Er sah sich in dem Raum um. Nichts. Wie langweilig.
"Was bringt dir der Kampf jetzt noch? Micaiah ist tot und du hast nur dumm rumgestanden und zugesehen, als das Mutagen über sie herfiel", sagte er.
Denn diese Erinnerung war nicht gelöscht worden.
"Du hättest was tun können, hast du aber nicht."

Raphael
Die Schrift blitzte wieder auf.
"Ich konnte nichts tun. Gegen DICH kann ich etwas tun. Gegen das andere nicht. Du bist zu müde. Und wenn es doch kommt, knn ich dich hier im nichts einsperren. Es gibt keine Zeit und keinen Raum. Du wirst nicht sterben."

Damien

"Interessant, du gibst also zu, dass du dem Mutagen unterliegst", meinte er.

Raphael
"Natürlich. Ich bin nicht blöd. Aber... ich will nicht mehr als das, was du willst. Du solltest wirklich gehen. Denn selbst mit Hilfe des Mutagens stirbst du sonst an dieser Stelle."
Damit löste der Raum sich auf, Raphael drehte um und ging.
Zum Krankenflügel

Rubin
Er schaute sie an. du bist gegen irgentetwas geschwomme.. murmelte er und ging zu ihr ins Wasser. ich habe dih nicht mehr gesehen... ich habe dich gesucht... wenn es heftiger gewesen wäre und du jetzt da unten verletzt liegen würdest.. er zitterte leixhr und nahm sie in den Arm. mach sowas nie wieder, ja?

Phione

Ich hörte ihm zu ende zu und nickte dann leicht als er zur mir ins Wasser kam.
"Sorry.. Ich machs nicht wieder.", nuschelte ich leise als er fertig gesprochen hatte und erwiderte die Umarmung.
Ich hätte auftauchen sollen als ich gegen den Fels geprallt war..

Rubin
Er nickte. dann ist ja gut! meinte er und strich ihr durvhs Haar. du bist wunderschön murmelte er sanft

Phione

Ich genoss dieses Gefühl als er mir durch mein Haar strich. Es fühlte sich herrlich an. Als er mir sagte, dass ich wunderschön sei, vergrub ich mein Gesicht an seinem Brustkorb.

Rubin
Er grinste und küsste sie auf die Stirn, als ihr Gesicht an seiner Brust lag. ich sage nur sie Wahrheit. Du musst also nicht rot werden

Phione

"Ich werde nicht rot.", gab ich zu. "Ich mag es nur mit dir zu kuscheln.", ich lächelte zu ihm hoch und ließ ihn dann los. Irgendwo hatte ich mein Amulett hingelegt. Aber wahrscheinlich war es wieder im Wasser. "Entschuldige mich kurz.", sagte ich schnell und tauchte unter um meine Kette zu suchen. Drecks Ding..

Rubin
Er nickte. Kannst du ruhig. Er schaute ihr hinterher, als sie wieder untertauchte. Meine kleine Chaoutische Maus dachte er und grinste in sich hinein

Phione

Als ich es gefunden und umgelegt hatte, schwamm ich wieder nach oben und hatte meine Beine wieder. Dieses Amulett war echt klasse. Dann ging ich zu Rubin und warf mich in seine Arme.

Rubin
eR shPhio aus dem Meer kommen. Sie war wieder ein "normaler" Mensch. Als sie ihm in die Arme fiel lächelte er und umarmte sie sanft. Wie geht es, dass du nass bist, abewr Beine hast? fragte er sie